Fordern Sie jetzt den vollständigen Studienreport an – "Verkehrs-Hotspots in Europa: Die Messung von Staus und ihren Folgen"
Eine aktuelle Studie von INRIX zeigt, dass die Kosten, die Autofahrern in Europa durch die im Stau verschwendete Zeit entstehen, sich bis 2025 auf bis zu 14 Milliarden Euro summieren könnten.
Überblick:
- Mithilfe des neuen Verkehrsanalyse-Tools INRIX Roadway Analytics, dem ersten seiner Art in Europa, analysierte INRIX mehr als 200.000 Verkehrsstaus und identifizierte 45.662 Verkehrsbrennpunkte in 123 Großstädten in 19 europäischen Ländern.
- INRIX berechnete auch die Kosten, die Fahrern in Europa durch die in Verkehrsstaus verschwendete Zeit an diesen Hotspots in den nächsten zehn Jahren entstehen könnten.
- In Großbritannien wurden die schlimmsten Verkehrsbrennpunkte in 21 Städten analysiert. Hier könnten sich die Kosten, die Autofahrern durch Verzögerungen an den Hotspots entstehen, in den nächsten zehn Jahren auf bis zu 61,8 Milliarden Pfund belaufen.
- London ist die Stadt mit den meisten Verkehrsbrennpunkten unter allen analysierten Städten. Die dort im Stau verschwendete Zeit könnte die Londoner bis 2025 bis zu 42 Milliarden Pfund kosten.
- In Deutschland untersuchte INRIX Roadway Analytics die kritischsten Verkehrsbrennpunkte in 27 Städten, hier könnten sich die Kosten für die Autofahrer bis zum Jahr 2025 auf bis zu 47,6 Milliarden Euro summieren.
- Der schlimmste Verkehrs-Hotspot in Europa befindet sich auf der A7 bei Hamburg, die Kosten, die dort durch den Zeitverlust im Stau entstehen, könnten sich in den nächsten zehn Jahren auf bis zu 1,3 Milliarden Euro summieren.
Der Studienreport liefert zahlreiche Beispiele dafür, welche wertvollen Erkenntnisse Verkehrsdatenanalysen für Straßenverkehrsbehörden bringen können. Die Studie können Sie hier anfordern, bitte füllen Sie einfach das Formular aus.